Seit heute hat die Bremer Straßenbahn AG einen Blog. Künftig wird das Unternehmen unter der Adresse blog.bsag.de über seine Arbeit berichten, Geschichten und Geschichte erzählen und einen Blick hinter die Kulissen erlauben. Eine Kommentarfunktion macht es möglich, sich zu beteiligen und sich zu Themen des Blogs und des Unternehmens zu äußern. Zum Start gibt es dort Interessantes zum neuen Elektrobus zu lesen. Neben Infos zum Bus und Fotos von der Produktion des Busses gibt es auch einen begehbaren 360-Grad-Rundgang durch das Fahrzeug.

Die Stadt Bremen beabsichtigt auch in Zukunft, den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Bremen durch die Bremer Straßenbahn AG erbringen zu lassen. Dies dokumentieren die Partner des Kontrakts, die Stadt, das Verkehrsunternehmen, die Gewerkschaft ver.di und der Betriebsrat der BSAG, mit ihrer Unterschrift. Damit ist eine erste wesentliche Weichenstellung für die Zukunft des ÖPNV in gewohnt hoher Dienstleistungsqualität erfolgt.

Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) hat mit drei Urteilen den Planfeststellungsbeschluss der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr für die Verlängerung der Straßenbahnlinie 8 in die niedersächsischen Gemeinden Stuhr und Weyhe aufgehoben. Bemängelt werden eine falsche rechtliche Grundlage und eine fehlende Umweltverträglichkeitsprüfung.
Die drei Gemeinden wollen weiterhin, dass das Projekt Linie 8 für die Region ein Erfolg wird. »Die Schienenverbindung zwischen Bremen, Stuhr und Weyhe hat durch dieses Urteil nichts von ihrer herausragenden Bedeutung für das Zusammenwachsen der Region verloren. Wir werden nun mit der gebotenen Sorgfalt die Auswirkungen des Urteils prüfen und dann die nötigen Entscheidungen treffen, um das Projekt wieder aufs Gleis zu setzen«, erklärt Bremens Bausenator Dr. Joachim Lohse.

Bequem und kostenlos chatten, surfen und mailen. Im Rahmen eines sechsmonatigen Probebetriebs ist dies künftig in Bussen und Bahnen der BSAG möglich.
Nach dem Start in 20 Bussen sowie einer Straßenbahn ist der mobile Internetzugang inzwischen in weiteren zehn Bussen und neun Bahnen realisiert. Alle teilnehmenden Fahrzeuge tragen bereits außen ein gut sichtbares Piktogramm. Ein Aufkleber im Fahrzeug erklärt, wie die WLAN-Nutzung funktioniert. Pro Tag steht jedem Fahrgast ein Datenvolumen von 50 Megabyte zur Verfügung.

Im Bereich des Zeppelintunnels starten rund zweiwöchige Gleis- und Straßenbauarbeiten. In einem 80 Meter langen Bereich zwischen Hastedter und Sebaldsbrücker Heerstraße wird in drei Bauabschnitten gearbeitet. Vom 16. bis 19. September 2016 ist zudem ein Umbauwochenende geplant.

Der Bremer Senat entscheidet über die geplante Direktvergabe des Öffentlichen Dienstleistungsauftrags (ÖDLA) über den Stadtverkehr Bremen an die BSAG.
Er stimmt der EU-weiten Vorabbekanntmachung der geplanten Direktvergabe zu. Nach dem Beschluss über die Aufstellung des Kontrakts vom 5. Juli
2016 und dessen anschließender Unterzeichnung am 17. August 2016 ist dies ein weiterer Meilenstein in Richtung Direktvergabe an die BSAG.
Verkehrssenator
Dr. Joachim Lohse nennt dies einen »entscheidenden Schritt, um den Öffentlichen Personennahverkehr in Bremen auch in Zukunft attraktiv zu gestalten«.

Der BSAG-Jahresfahrplan 2016/2017 geht am 31. Oktober 2016 in die Winterperiode. Diese endet am 14. März 2017. Zeitgleich gibt es einige Veränderungen im Netz. So fährt die Straßenbahnlinie 8 nach gut einem Jahr Unterbrechung wieder wie gewohnt auch werktags von Huchting nach Schwachhausen.

»Ab 20 Ühr zur Fahrertür« – Seit mehr als acht Jahren gilt in den Bussen der BSAG ab 20 Uhr: Bitte vorne einsteigen und das Ticket vorzeigen. Für die mehr als 130.000 BOB- und MIA-Kunden wird es einfacher. Ihre elektronischen Tickets werden künftig direkt beim Einstieg an der ersten Tür transparent für sie und das Fahrpersonal angezeigt. Möglich macht es das neue Einstiegskontrollsystem EKS. Die Karte wird einfach vor das Funksymbol am Lesegerät an der vorderen Tür des Busses gehalten. Bei einem gültigen Ticket wird auf dem Bildschirm mit einem grünen Hinweis und mit einem Ton die Gültigkeit der Fahrt bestätigt.

In Bremen-Nord beginnt der neue Jahresfahrplan. Dieser gilt bis Dezember 2017. Eine Neuerung betrifft den Bereich Blumenkamp in St. Magnus. Hier wird ab 12. Dezember 2016 die entfallene Buslinie 87 durch ein Linientaxi ersetzt. Das Linientaxi verkehrt bis zum 15. März 2017. Dann wird die Beförderung montags bis freitags wieder mit täglichen Busfahrten erfolgen.

Beginn der Bauarbeiten am Bahnhof Blumenthal. Er ist eine der zentralen Umsteigeanlagen zwischen Bus und Regio-S-Bahn in Bremen-Nord. Ziel ist es, die Umsteigewege künftig deutlich kürzer und sicherer zu gestalten. Gleichzeitig soll der gesamte Bereich aufgrund seiner Lage als Tor zum Stadtteil Blumenthal aufgewertet werden. Eine große Insel in der Mitte bildet den Kern der neuen Umsteigeanlage. Diese kann in Zukunft von allen Buslinien angefahren werden. Warteflächen und Unterstände werden erweitert.

Der neue Fahrplan bringt u.a. zusätzliche Fahrten — beispielsweise auf der Linie 20 in die Überseestadt. Darüber hinaus werden drei Haltestellen neu eingerichtet und eine umbenannt.

Die BSAG und die Polizei Bremen wollen ihre Zusammenarbeit ausweiten und sich gemeinsam für mehr Sicherheit in Bussen, Straßenbahnen und an den Haltestellen in der Stadt einsetzen. Vor allem in der Erfassung von Verkehrs- und Kriminalitätslagebildern, in der Kriminalprävention und in der Ausbildung von BSAG-Mitarbeitenden werden gemeinsame Aktivitäten angestrebt.

Im Projekt Straßenbahnlinie 1 in Bremen-Huchting gibt das Ergebnis der Standardisierten Bewertung grünes Licht für die Bundesförderung. Die aktuelle Bewertung für den Bau der Linie 1 vom Roland-Center über 3,7 Kilometer Strecke bis zur Brüsseler Straße ergibt einen Nutzen-Kosten-Faktor von 1,38 – und liegt damit deutlich über dem Pflichtwert zur Förderwürdigkeit von 1,0. Das Bundesverkehrsministerium hat diese standardisierte Bewertung geprüft und freigegeben. Damit können nun die Bundeszuschüsse fest eingeplant werden.

Der Museums-Triebwagen 49, genannt Molly, wird im neuen Farb- und Designkleid der Presse vorgestellt. Durch die Restaurierung des Pferdebahnwagen 23 konnten die Originalfarben wieder hergestellt werden. Auch die Verzierungen wurden überarbeitet und ergänzt. Dieses Auszubildendenprojekt wurde in enger Zusammenarbeit mit den Freunden der Bremer Straßenbahn e.V. durchgeführt (Lieferung der Farbtöne und Muster).

Der diesjährige historische Linienverkehr der Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. wird unter dem Motto "125 Jahre elektrischer Linienbetrieb" zwischen Horn und der Innenstadt auf der Linie 4 durchgeführt.

Rund drei Jahre nach der ersten Fahrt der Linie 4 ziehen die Gemeinde Lilienthal und die BSAG ein positives Fazit. Das Fahrtenangebot, insbesondere auch innerhalb der Gemeinde Lilienthal, wird immer besser angenommen. Während es im ersten Jahr 2014 montags bis freitags im Durchschnitt täglich rund 3.800 Ein- und Aussteigende in Lilienthal gab, stieg die Zahl im Folgejahr 2015 zunächst auf rund 4.000 an. Im vergangenen Jahr und in der ersten Hälfte des Jahres 2017 zählte die BSAG nun durchschnittlich bis zu 4.500 Ein- und Aussteigende pro Tag. Rund zwei Drittel aller Fahrten auf der neuen Strecke werden übrigens länderübergreifend zwischen der Hansestadt und Niedersachsen durchgeführt. Doch allein innerhalb Lilienthals gibt es tagtäglichen rund 1.500 Ein- und Aussteigende.

Die Gleisbauarbeiten am Hauptbahnhof beginnen. In rund elf Wochen Bauzeit werden dabei die Weichen, Kreuzungen und Bögen der Straßenbahngleise zwischen Bahnhofsplatz, An der Weide, Gustav-Deetjen-Tunnel und Bahnhofstraße auf rund 1850 Metern Länge erneuert. Sie stammen zum größten Teil aus dem Jahr 1998. Sie sind damit fast zwei Jahrzehnte alt und verschlissen.

Bremens neue Straßenbahnserie wird von Siemens geliefert. Am heutigen Donnerstag unterzeichneten die BSAG und die Siemens AG den Liefervertrag über insgesamt 67 Fahrzeuge der Baureihe Avenio. Der Kauf weiterer 17 Siemens-Züge wurde zudem als Option vereinbart – in zwei Paketen zu zehn und sieben Bahnen. Diese können bei Bedarf nachbestellt werden.

Fast auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass die BSAG mit dem Sileo S12 den ersten Elektrobus in den regulären Linienverkehr integriert hat. Seit rund drei Monaten ist außerdem Bremens erster Elektro-Gelenkbus im Linienbetrieb unterwegs, der mit bis zu 300 Kilometern Reichweite Spitzenwerte erreicht. Er stammt ebenfalls von der Firma Sileo aus dem niedersächsischen Salzgitter. Noch ganz neu in der Elektrobus-Familie der BSAG ist ein Fahrzeug des Herstellers Ebusco. Der in den Niederlanden gefertigte, 12 Meter lange Bus wird in Kürze ebenfalls den Testbetrieb im Bremer Liniennetz aufnehmen.

Modern, komfortabel und sicher – so präsentiert sich der neue Busbahnhof am Bahnhof Blumenthal den Fahrgästen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit und einer Investition von rund vier Millionen Euro ermöglicht das modernisierte Mobilitätsdrehkreuz im Bremer Norden künftig einen einfachen und bequemen Umstieg zwischen den Buslinien der BSAG, des VBN sowie der Regio-S-Bahn der NordWestBahn.

Nach ca. vier Jahren Instandsetzungszeit durch die Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. und der BSAG konnte der Wegmann-Triebwagen 557, Baujahr 1977, als neuer Museumswagen der Presse vorgestellt werden. Er erstrahlt wieder in seinen originalen Farben des Auslieferungszustandes. Gelegentlich wird er auch als Fahrschulwagen genutzt werden.

Ende Juni wurde der Vertrag zwischen der BSAG und der Siemens AG über die Lieferung der neuen Bremer Straßenbahnen vom Typ Avenio geschlossen. Seitdem wurden zahlreiche Details für die neue Bahn vom Typ Avenio weiter entwickelt. Das Ergebnis des Prozesses zeigt ein zehn Meter langes Innenraummodell. Das sogenannte Mock-up zeigt den begehbaren Innenraum und den Fahrerarbeitsplatz des Avenio. Das Modell im Maßstab 1:1 zeigt einen realistischen Eindruck davon, wie die neuen Fahrzeuge künftig innen aussehen werden.

Die seit 1990 alljährlich stattfindenden Weihnachtsmannfahrten der Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. sind in diesem Jahr, dank einer Flyer-Aktion in den Linienfahrzeugen der BSAG, ein überwältigender Erfolg.

Bürgermeister Carsten Sieling zu Besuch bei der BSAG.

Die ersten stationären Ticketautomaten werden an der Domsheide aufgestellt.

Die BSAG präsentiert ihr neues Vertriebssystem mit neuen Ticketautomaten an wichtigen Haltestellen und kontaktlosen Bezahlmöglichkeiten.

In vielen deutschen Verkehrsunternehmen wird gestreikt – bei der BSAG geht der Betrieb weiter.

Der diesjährige historische Linienverkehr der Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. wird unter dem Motto "Die alte Linie 10" zwischen Waller Friedhof und Georg-Bitter-Straße durchgeführt.

Mehr Barrierefreiheit für Sehbehinderte: 20 Testbusse sagen an jeder Haltestelle ihre Linie und Fahrtrichtung an.

Ab 30. März 2019 soll die wieder eingeführte Liniennummer 5 Hauptbahnhof und Überseestadt verbinden, am dortigen Stau vorbeifahren und so zur Lösung des Verkehrsproblems in der Überseestadt beitragen.

Das gemeinsame Fahrradverleihsystem »WK-Bike« von Weser- Kurier, BSAG und »Bremen Bike it« geht an den Start.

Der Umbau des Kundencenters an der Domsheide beginnt.

Der ZVBN unterzeichnet den Öffentlichen Dienstleistungsauftrag (ÖDLA).

Haushalts- und Finanzausschuss gibt rund 3,7 Millionen Euro für Gröpelingen-Neubau frei. Schon vor Beginn des Planfeststellungsverfahrens gibt der HaFa Gelder frei. Hintergrund ist die lange Lieferfrist für Weichen. Soll der Umbau im Jahr 2020 beginnen, müssen die Weichen im Sommer 2018 bestellt werden.

Der Innensenator Ulrich Mäurer gibt bekannt, dass ein neues Polizeikommissariat auf dem Gelände Gröpelingen integriert werden soll.

Das Bundesverwaltungsgericht lässt in einer Entscheidung die Revision zu einem Urteil zur Verlängerung der Linie 8 nach Stuhr und Weyhe zu – das Verfahren geht damit weiter.

Beginn der Gleisbauarbeiten im Bereich Landwehrstraße in Walle.

Im Rahmen der »Perspektive Arbeit Saubere Stadt« des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen nehmen die ersten 20 Teilnehmenden ihren Dienst auf.

Vorstellung des »Masterplan Green City Bremen«.

Die BSAG-Tour MOBILDIALOG beginnt – die Menschen teilen uns ihre Wünsche und Ideen zur Mobilität mit.

Bis Mitte Oktober erneuert die BSAG die Gleise im Bereich der Haltestelle Falkenstraße und legt diese weiter auseinander. Außerdem werden Asphaltierungsarbeiten im Bereich Hugo-Schauinsland-Platz durchgeführt. Die Linie 10 wird während der gesamten Maßnahme über Am Brill und Domsheide umgeleitet.

Der Kaufmännische Vorstand und Sprecher des Vorstands, Hans Joachim Müller, bleibt bis zum 28. Februar 2023 im Amt – dies entschied der Aufsichtsrat der BSAG.

Die erste Ausgabe des neuen Kundenmagazins MOBILDIALOG erscheint als Beilage im Weser-Kurier.

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Stuhr verdichtet die BSAG das Angebot auf der Linie 55 zwischen Brinkum/ZOB und Roland-Center. Sie fahren nun montags bis freitags von 6 bis 9 Uhr sowie von 15.30 bus 18.30 Uhr im 20-Minuten Takt, dazwischen alle 30 Minuten.

Es sind wieder die Modellbahntage im Bremer Straßenbahnmuseum "Das Depot"

Wiedereröffnung des runderneuerten Kundencenters Domsheide.

Das Bundesverkehrsministerium in Berlin übergibt den Förderbescheid für die Erprobung eines bedarfsgesteuerten Buskonzepts (»Bus on demand«) an die BSAG.

Die Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. bringen im Eigenverlag den Bildband "Bremer Straßenbahn seit 1876" heraus. Ausgewählte Fotos aus dem umfangreichen Archiv.Von der Pferdebahn bis zum neuen Avenio auf 196 Seiten.

Das Radio Bremen-Nachrichtenmagazin »buten un binnen« informiert auf Monitoren in zunächst vier Straßenbahnwagen.

Die seit 1990 alljährlichen Advents- und Weihnachtsmannfahrten der Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. finden auch dieses Jahr statt.

Der neue Öffentliche Dienstleistungsauftrag (ÖDLA) tritt in Kraft.

Ab sofort öffnen die gelben MIA- und MIAplus-Karten nicht nur die Türen von Bussen und Straßenbahnen, sondern auch die Schlösser der WK-Bikes in Bremen und dem Umland – Inhaberinnen und Inhaber dieser Tickets fahren pro Ausleihe kostenlos 30 Minuten mit den Leihrädern – der Car-Sharing Anbieter cambio eröffnet die einhundertste Station in Bremen.

Der Bremer Senat beschließt die Querverbindung Ost und bewilligt dafür Finanzmittel.

Im neuen Verkehrsvertrag für die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen (RSBN) ist geregelt, dass das Netz erweitert und es spürbare Verbesserungen durch dichtere Taktfrequenzen geben wird.

Die neue Straßenbahnlinie 5 bietet eine Direktverbindung zwischen Gröpelingen, Europahafen und Hauptbahnhof und die Überseestadt erhält mit den Linien 20, 26 und 28 ein neues Busnetz – die Linien 29
(abends) und 42 werden in den neuen östlichen Bereich des Gewerbeparks Hansalinie erweitert – in Schwanewede gibt es Änderungen bei den Linien
94 und N94 - so bedient die Linie 94 zwei neue Haltestellen – BSAG- Fundbüro verabschiedet sich mit Fundsachen-Flohmarkt aus Gröpelingen.

Mit der erweiterten FahrPlaner-App des VBN kann die gewünschte Fahrkarte als HandyTicket nun auch für den Niedersachsentarif dazu gekauft werden – sie ermöglicht Fahrgästen erstmals eine durchgehende Fahrplan- und Preisauskunft für die gesamte Strecke von Tür zu Tür über Tarifgrenzen hinweg.

Fahrrad und Skateboard fahren, Reiten, Spazierengehen, wandern oder Inline skaten – die BSAG veröffentlicht die besten Outdoor-Plätze in einer interaktiven Freizeitkarte: freizeitkarte.bsag- netz.de.

WK-Bike bietet in der Gartenstadt Vahr die ersten zwei Lasten-Fahrräder an.

Das BSAG-Fundbüro eröffnet seinen neuen Standort im Kundencenter Domsheide.

Der Bremer Senat beschließt den Verkauf des Parkhauses Mitte – Gebäude und Grundstück in der Bremer Innenstadt sollen noch vor der Bürgerschaftswahl an den Bremer Unternehmer Kurt Zech gehen, der den Abriss plant.

Die zuständige Deputation berät über das geplante neue Busnetz in Obervieland (Linien 26/27), nimmt die Kostenermittlung zur Kenntnis und stimmt der Durchführung der Maßnahme und der Finanzierung zu.

Mit dem Relaunch der Website www.bsag.de gehen viele Verbesserungen ans Netz.

Eröffnung des »City Gate« am Bremer Hauptbahnhof.

Der Bundesrat ebnet den Weg für die Zulassung von Elektro- Tretrollern in Deutschland – sie sollen neue Mobilitätsangebote vor allem in Städten schaffen, zum Beispiel von einer Bushaltestelle weiter nach Hause oder ins Büro.

Unter der Adresse www.bsag-netz.de sind neben dem interaktiven Liniennetzplan auch die Anbieter cambio, Move About (Car-Sharing) und WK-Bike (Bike-Sharing) zu finden – deren Standorte lassen sich per Mausklick auf dem Stadtplan einblenden.

Beginn der Gleisarbeiten in der Waller Heerstraße zwischen Oldesloer und St.-Magnus-Straße.

Eröffnung der Mitmach-Ausstellung »Der mobile Mensch« im Universum Bremen.

VBN-Tickets können ab sofort als HandyTicket auch im DB Navigator gebucht werden.

WK-Bike verzeichnet die 100.000. Ausleihe Anfang Juli 2019: Das Portal »Meine BSAG« (abo.bsag.de) geht online – dort kann man ein MIA-Ticket oder Jugend-FreizeitTicket online bestellen und Aboverträge bequem verwalten.

Das neue Kundencenter Hauptbahnhof eröffnet im »City Gate«.

Künftig sollen die WK-Bikes nur noch alle sechs Monate zum Aufladen der intelligenten Schlösser in die Werkstatt geholt werden – dafür werden sie mit Solarmodulen ausgestattet.

Die drei Bremer Koalitionäre unterzeichnen die Koalitionsvereinbarung, die unter anderem die Verkehrswende und als einen Baustein dafür die stärkere Förderung von Bahnen und Bussen vorsieht.

Im Betriebshof Sebaldsbrück beginnen die Umbauarbeiten für die Beheimatung der breiteren Wagentypen GT8N-1 und -2.

»APPgefahren« – unter diesem Motto startet die Rabattaktion des VBN – Fahrgäste mit einem HandyTicket sparen für einen Monat zehn Prozent.

Einweihung des neu gestalteten Vorplatzes am Bahnhof Neustadt.

»Fridays for Future«: Eine der größten Bremer Demos aller Zeiten – mehr als 30.000 Menschen sind in Bremen für schärfere Klimapolitik auf die Straße gegangen – die BSAG war dabei.

Der erste Satz der Ersatz-Drehgestelle für die neuen »Nordlichter« wird geliefert.

Der dritte Band »Bremen bewegen« unserer Buchreihe »Bremen und seine Straßenbahn« wird veröffentlicht.

Beginn der Gleisarbeiten in der Sebaldsbrücker Heerstraße auf rund 500 Metern Länge.

Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt den Planfeststellungsbeschluss für die Linie 8 ab der Landesgrenze Bremen Niedersachsen über Stuhr bis nach Weyhe – die Projektvorbereitungen können damit fortgeführt werden.

Der Senat beschließt knapp 1,4 Millionen Euro Unterstützung für den ÖPNV – damit können ab 2020 der Nachtlinienzuschlag für die BSAG-Linien entfallen und der Preis für das StadtTicket konstant gehalten werden – zudem ist eine attraktivere Gestaltung des JobTickets möglich.

Die Kampagne »Menschen für Menschen« beginnt – sie stellt die Aufgaben von Mitarbeitenden der BSAG in den Mittelpunkt.

Veröffentlichung der Ausschreibung zur Lieferung von 20 Niederflur-Gelenkbussen für Ende 2020.

Dritter öffentlicher Workshop zur Umgestaltung der Domsheide – das Bauressort bevorzugt die Variante mit einer zentralen viergleisigen Haltestelle vor dem Konzerthaus.

Der Senat gibt den Startschuss für die Verkehrswende und beschließt dazu die Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans – die neue Werkstatt für die Wartung der neuen Straßenbahnen geht auf dem Gelände des BSAG-Zentrums in die Praxis – das schwedische Unternehmen Voi stationiert 280 Elektroroller in der Bremer Innenstadt.

Das Baurecht für die Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 bis nach Mittelshuchting einschließlich des Baurechts für die Straßenbahnlinie 8 bis zur Bremer Landesgrenze liegt nach einem Vergleich mit der letzten Klägerin vor.

Mit breiter Mehrheit spricht sich die Bremische Bürgerschaft dafür aus, dass die Straßenbahn als umweltfreundliches Verkehrsmittel in Bremen noch mehr Bedeutung bekommen soll – kurzfristig werden für mehrere Trassen Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben, auf deren Grundlage dann eine Vorrangliste für die einzelnen Projekte entstehen kann – die Ergebnisse des BSAG-Zukunftsprojekts 2030
(»Z30«) werden zunächst betriebsintern vorgestellt.

Zum Fahrplanwechsel in Bremen-Nord gibt es aufgrund der geringen Nachfrage erstmalig kein gedrucktes Fahrplanbuch mehr.

»Bühne frei fürs Nordlicht«: Unter diesem Motto startet die Werbekampagne für die baldige Ankunft der neuen Straßenbahnen.

Der neue Schienenschleifwagen S3 wird angeliefert.

Als ein Einstieg in günstige Tarife entfällt der Nachtlinienzuschlag.

Gemeinsam sagen wir »Auf Wiedersehen« – die Abrissparty auf dem Betriebshof Gröpelingen läutet die bevorstehenden Umbauarbeiten ein – es entstehen ein modernes ÖPNV-Drehkreuz zwischen Bremen-Stadt und Bremen-Nord sowie das neue Depot mit einer Werkstatt und ein Polizeikommissariat.

Zum letzten Mal verlassen Straßenbahnen die alte Gröpelinger Werkstatt.

Die ersten neuen Citaros werden geliefert – sie bieten unter anderem ein verbessertes Informations- und erstmalig ein Infotainmentsystem – die Bestellung umfasst 28 Gelenk- und 15 Solobusse mit der Abgasnorm Euro-6d.

Der neue S-Bahnhaltepunkt für die Universität und für den Technologiepark soll an der Achterstraße (Linie 6) entstehen.

Die BSAG erneuert im letzten Teilstück des Gröpelinger Heerstraßenzugs zwischen Lindenhofstraße und Debstedter Straße die Schienen – auf der Linie 2 fahren zwischen Waller Friedhof und Sebaldsbrück zum ersten Mal die breiteren Fahrzeuge vom Typ GT8N-1.

Projektstart für eine Straßenbahn in die Überseestadt – erste öffentliche Beteiligungsrunde.

Zum Schutz des Fahrpersonals vor dem Coronavirus bleibt die vordere Tür bei den Bussen geschlossen – damit verbunden ist die Einstellung des Ticketverkaufs.

Aufgrund des Infektionsgeschehens rund um das Coronavirus gilt bei der BSAG ein Sonderfahrplan (»Pandemiefahrplan«) , der sich montags bis freitags am Angebot von Sonnabenden und am Wochenende von Sonn- und Feiertagen orientiert.

Um 3.18 Uhr morgens erreichte die erste neue Straßenbahn vom Typ »Nordlicht« Bremen – der Wagen mit der Nummer 3202 trifft auf dem Betriebshof in der Neustadt ein.

Die Polizei Bremen und die BSAG verbessern die Aufenthaltsqualität und das Sicherheitsempfinden im Bereich der Umsteigeanlage am Hauptbahnhof mit den drei neuen »Polizei-Kontaktsäulen« – die weithin sichtbaren Edelstahlstelen ermöglichen es auf Knopfdruck, eine direkte Sprech- und Video-Verbindung rund um die Uhr zur Leitstelle der Polizei herzustellen.

Die BSAG veröffentlicht eine Ausschreibung von 20 Niederflur-Gelenkbussen mit Dieselantrieb zur Lieferung bis Dezember 2020.

Während der Corona-Krise verliert die BSAG täglich mindestens 150.000 Euro Einnahme – Grund sind Fahrgasteinbrüche aufgrund der Kontaktbeschränkungen.

Wer ein Abo- oder JobTicket der BSAG hat und dieses in der Corona-Krise nicht nutzt, kann auf Kulanz hoffen – die BSAG bemüht sich um eine funktionierende Lösung im Einzelfall.

In der Nacht zum Freitag ist die zweite der neuen Straßenbahnen mit der Nummer 3201 eingetroffen – sie hatte zwar als erstes Fahrzeug das Werk in Wien verlassen, kam jedoch später an, weil sie noch umfangreichen Praxistests im Prüfzentrum von Siemens unterzogen worden war.

Mobilitätssenatorin Dr. Schaefer setzt sich dafür ein, dass Bremen trotz der Corona-Krise an der Verkehrswende und an den geplanten umfangreichen Investitionen in den ÖPNV festhält.

Die BSAG erweitert das Angebot an den Sonnabenden deutlich, da aufgrund der gelockerten Regelungen zu den Geschäftsöffnungen im Einzelhandel mit langsam steigenden Fahrgastzahlen gerechnet wird.

Für Fahrgäste des VBN gilt die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.

Mit einem 1,2 Milliarden Euro umfassenden Bremen-Fonds stellt der Senat die notwendigen Mittel zur Bewältigung der Corona-Pandemie bereit – damit werden u. a. die Verkehrswende vorangetrieben und der ÖPNV gestützt – er beinhaltet auch, die Defizite der BSAG in der Corona-Krise aufzufangen.

Die Wirtschafts- und die Umweltbehörde kündigen eine Studie an, die aufzeigen soll, wie Berufspendler mit einer Schnellfähre über die Weser von Blumenthal bis zum Weserstadion vorankommen könnten.

Nach der Fertigstellung der Gleisarbeiten auf dem Abschnitt zwischen dem Gröpelinger Depot und der Lindenhofstraße ist das gesamte Streckennetz der BSAG nach über 20 Jahren seit Projektbeginn für die neuen, breiteren Straßenbahnen befahrbar.

Aufgrund der Pandemie haben CityInitiative Bremen, Weser-Kurier und die BSAG die Aktion »#bremenzeigtmaske« ins Leben gerufen – Bremerinnen und Bremer zeigen sich auf Facebook und Instagram mit ihren Masken.

Die drei BSAG-Kundencenter öffnen wieder planmäßig.

Wegen weggebrochener Einnahmen in der Corona-Krise fordert Verkehrssenatorin Dr. Maike Schaefer zusammen mit den Verkehrsministern der Länder einen Bundes-Rettungsschirm für den ÖPNV.

Mit dem neuen Jahresfahrplan 2020/2021 geht das aktuelle Busnetz Obervieland an den Start – er umfasst u. a. Verlängerungen der Linien 26 von Huckelriede bis zum Klinikum Links der Weser und der 27 bis nach Brinkum-Nord – weitere Angebotsverbesserungen auf der Linie 55 in Richtung Brinkum – viele Linien fahren während der Hauptverkehrszeiten zudem wieder häufiger – erstmalig gibt es kein Fahrplanbuch mehr.

Das »Nordlicht« 3202 verlässt um kurz nach Mitternacht zum ersten Mal das Betriebsgelände der BSAG für eine Premierenfahrt ohne Fahrgäste durch Bremen in die Neue Vahr.

Der VBN bietet während der Corona-Pandemie die Möglichkeit, Zeitkarten, wie zum Beispiel 7-TageTickets, MonatsTickets und StadtTickets Bremen postalisch zu bestellen und gegen Vorkasse per Brief zu erhalten.

Im April hat sich der BSAG-Umsatz aufgrund der Pandemie nahezu halbiert: Er sank von 9,3 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro – bereits bis dahin sind rund 4.000 Monatsabos und rund 2.000 JobTickets gekündigt worden – Themen wie Verkehrswende oder Umweltschutz sind zwar nach wie vor wichtig, fraglich aber ihre schnelle Umsetzung.

Das »Nordlicht« 3201 wird für die erste Klötzchenfahrt vorbereitet – damit wird simuliert, ob die Bahn bei Beladung und bei Seitenwind problemlos durchs Bremer Netz kommt – der neue Schleifwagen S3 ist erstmalig im Arbeitseinsatz.

Die Verkehrs- und die Umweltministerkonferenz haben den Bund aufgefordert, die durch die Corona-Pandemie weggebrochenen Fahrgasterlöse durch die Errichtung eines ÖPNV-Rettungsschirms auszugleichen – insgesamt gehen die Ministerinnen und Minister von Mindereinnahmen in Höhe von 5 bis 7 Milliarden Euro im Jahr 2020 aus – bei der BSAG könnte die Mehrbelastung durch die Corona-Krise im Worst-Case-Szenario bei etwa 35 Millionen Euro liegen, im Schienenpersonennahverkehr bei etwa acht Millionen Euro.

Der Senat einigt sich mit Studierenden auf Fortführung des SemesterTickets – Hintergrund der intensiven Gespräche der Senatsressorts mit den Studierenden waren festgefahrene Verhandlungen mit dem VBN über die Kosten des SemesterTickets – dazu hat es Zusagen zu einem erhöhten Härtefallfonds, einem Einfrieren des bisherigen Ticketpreises, einer erweiterten Mitnahme für Kinder sowie eine klare Verhandlungsbereitschaft gegeben, in den künftigen Tarifgesprächen zum SemesterTicket mehr Transparenz und eine berechenbare Preisentwicklung zu gestalten.

Die BSAG bietet den neuen kostenlosen Karten-Generator an – eine individuelle und interaktive Karte, die man auf der eigenen Website einbinden kann und welche die An- und Abfahrmöglichkeit mit dem ÖPNV anzeigt.

Das Bundesverkehrsministerium stimmt einer Forderung der Verkehrsministerkonferenz der Bundesländer über einen ÖPNV-Rettungsschirm zu – demnach will der Bund 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, um die Verluste auszugleichen, die durch die Corona-Pandemie entstehen – dies muss das Bundeskabinett allerdings noch beschließen.

Fahrgäste können ihre Tickets wieder bei den Busfahrerinnen und -fahrern erwerben – zeitgleich laufen auch die Fahrausweisprüfungen an.

Der Senat beschließt die S-Bahnhaltestelle Achterstraße für die Universität – der alternative Standort Otto-Hahn-Allee wird nicht weiterverfolgt – ausschlaggebend für die Entscheidung waren erwartete Baukosten, die Verknüpfung mit städtischen ÖPNV-Linien, die bessere Anbindung der Wohngebiete und vor allem der Zeitraum bis zur Inbetriebnahme.

Die Menschen in der Region nutzen wieder häufiger öffentliche Verkehrsmittel – allerdings fährt im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie nur rund die Hälfte mit Bussen und Bahnen – mit einem weiteren schnellen Anstieg der Fahrgastzahlen rechnet die BSAG nicht, denn viele Berufspendelnde sind derzeit auf das Fahrrad umgestiegen.

Vom Konjunkturprogramm der Bundesregierung profitiert auch der ÖPNV durch Senkung des Mehrwertsteuersatzes von 7% auf 5% ab 1.7. bis zum 31.12.2020 und Hilfen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro zur Kompensation von Einnahmeausfällen im ÖPNV– um die Nachfrage nach E-Bussen zu erhöhen und den Stadtverkehr umweltfreundlicher zu machen, wird außerdem die Förderung für E-Busse und deren Ladeinfrastruktur bis Ende 2021 befristet aufgestockt.

Mit dem neuen Spar-Ticket im Niedersachsentarif können Ziele bis maximal 50 Kilometer Entfernung für pauschal 6 Euro pro Fahrt erreicht werden – die Fahrt mit Bussen und Straßenbahnen vor Ort ist im Preis inbegriffen – mit dem FahrPlaner des VBN kann das Spar-Ticket direkt online gekauft werden.

An der Umsteigestelle in Sebaldsbrück führt ein Team in den Wagen der dort fahrenden Linien probeweise Zwischenreinigungen durch.

Der Senat beschließt die Finanzierung der Verlängerung für die Linie 1 vom Roland-Center bis nach Mittelshuchting.

Die Einhaltung der Maskenpflicht in Bus und Bahn wird vom Ordnungsamt und von der BSAG überprüft.

Vorschlag der Bremer Koalitionäre zum Einstieg in eine soziale Staffelung der ÖPNV-Ticketpreise – ab Januar 2021 sollen Kinder und Jugendliche aus Familien im Transferleistungsbezug Bus und Straßenbahn umsonst benutzen dürfen – erwachsene Sozialleistungsempfänger sollen das StadtTicket für 25 Euro pro Monat kaufen können.

Zum Schutz vor Bakterien und Viren sind sechs Testfahrzeuge mit zwei unterschiedlichen antimikrobiellen Oberflächenbeschichtungen präpariert – während bei der einen Hälfte Kupfertapes sichtbar an den Haltestangen angebracht sind, wird bei den anderen Wagen die transparente Beschichtung auch auf Sitzgriffe und Touch-Oberflächen, wie Ticketautomaten, aufgetragen – beide Produkte haben eine antibakterielle und antivirale Wirkung und sind selbst desinfizierend auf rein physikalischer Basis.

Bremen entscheidet sich für den Kauf erster Elektrobusse. Sie sollen voraussichtlich bis zum Jahr 2022 auf Bremens Straßen rollen – darunter sind 5 zweiachsige E-Busse und weitere 15 E-Busse, die zusätzlich mit einer Brennstoffzelle als Reichweitenverlängerung ausgestattet sind.

Die Vereinbarung zur Realisierung der Verlängerung der Linie 1 nach Mittelshuchting und der Linie 8 nach Stuhr und Weyhe im Streckenabschnitt III (Willakedamm bis Heinrich-Plett-Allee) wird zwischen der Stadtgemeinde Bremen, dem Betrieb gewerblicher Art im Amt für Straßen und Verkehr, der BSAG und der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn GmbH (BTE) beschlossen.

Um das Vertrauen in den ÖPNV weiter zu stärken, startet der VBN die Kampagne #IchbinVBN - nach und nach stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsunternehmen in Videos vor, die auf den digitalen Kanälen des Verbunds veröffentlicht werden.

Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. - Nach der pandemiebedingten Zwangspause öffnet das Bremer Straßenbahnmuseum »Das Depot« wieder.

Als ein Ergebnis des ersten Innenstadtgipfels wird u. a. die kostenfreie ÖPNV-Nutzung für Innenstadtbesucherinnen und -besucher innerhalb einer Freizone zwischen Hauptbahnhof, Brill und Sielwall vorgeschlagen.

Auf der Domsheide und in der Violenstraße beginnen Gleisarbeiten – bis einschließlich 22. Juli werden auf einer Fläche von fast 1.100 Quadratmetern rund 300 Meter Gleis erneuert und zusätzlich abgefahrene Weichen und Kreuzungen ausgebaut und ersetzt – um einen schnellen Baufortschritt zu gewährleisten ist es notwendig, alle Linien umzuleiten, die normalerweise an der Domsheide halten.

Mit dem Gustav-Deetjen-Tunnel ist eine der wichtigsten Verkehrsadern zwischen Schwachhausen und der Innenstadt gesperrt – Grund sind Gleis- und Straßenbauarbeiten.

Gleisarbeiten in der Hermann-Böse-Straße von der Abzweigung Bürgerpark bis zur Blumenthalstraße.

Die neue Website www.linie1und8.de zum Ausbau der Straßenbahn bis nach Mittelshuchting und Leeste geht online – nach den ausführlichen Planungen der vergangenen Jahre werden nun aus Plänen Tatsachen – wo gebaut wird, was gerade passiert und welche Voraussetzungen für die Erweiterung des Straßenbahnnetzes innerhalb des Stadtteils Huchting und in der Region geschaffen werden müssen, zeigt die Website .

Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. - Seit Beginn der Corona-Pandemie fährt zum ersten Mal wieder die historische Ringbahnlinie 16.

Aufgrund einer Powerbaustelle im Gustav-Deetjen-Tunnel bis zum 2.8. fährt die Linie 6 vom Flughafen bis Theater am Leibnizplatz und weiter im Ringverkehr über Westerstraße, Am Brill, Hauptbahnhof und Domsheide zurück zum Flughafen.

Wegen wieder steigender Coronazahlen sind gemeinsame Kontrollteams von Ordnungsamt und BSAG unterwegs und prüfen die Einhaltung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen.

Zum letzten Mal fahren die Bahnen und Busse die alte Umsteigeanlage in Gröpelingen an.

Bis zum 20.8.2020 werden Gleise für eine provisorische Umsteigestelle am Depot Gröpelingen verlegt.

Die BSAG ist jetzt auch mit einem eigenen Account auf Instagram vertreten – auf dem Kanal @bsagbremen gibt es Einblicke in den BSAG-Alltag.

Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. - Während eines Probekorsos mit aktuellen und historischen Straßenbahnen werden Filmaufnahmen für die Avenio-Vorstellung am 30.8. angefertigt.

Nach kurzer Bauzeit geht die provisorische Umsteigeanlage am BSAG-Betriebshof in Gröpelingen in Betrieb – für rund ein Jahr werden dort die Straßenbahn- und Buslinien halten – dabei kommen erstmals kleine Abfahrtsanzeiger mit Infos in Echtzeit zum Einsatz, welche in die Haltestellenschilder eingepasst sind (Axentia-Anzeiger).

In Bremen werden Verstöße gegen die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in Geschäften, Bussen und Bahnen in Bremen mit einem Bußgeld in Höhe von 50 Euro geahndet.

»Das ›Nordlicht‹ kommt. Erster Halt in Deinem Wohnzimmer« – zur Präsentation der »Nordlichter« findet ein großer Fahrzeugkorso mit aktuellen und historischen Straßenbahnen der Freunde der Bremer Straßenbahn e.V. durch Bremen statt – das Unternehmen hat gemeinsam mit der Bremer Filmproduktion Kinescope und in Kooperation mit dem Bahnhersteller Siemens Mobility GmbH eine Internet-Livesendung vom Bremer Marktplatz vorbereitet.

Die Abbrucharbeiten des Dienstgebäudes für den Fahrdienst in Gröpelingen beginnen.

Aufgrund des Ersatzbaus der Wümme-Vorflutbrücke in Borgfeld benutzt der Autoverkehr für die Fahrt zwischen Bremen und Lilienthal die Straßenbahnbrücke der Linie 4 .

Gleisarbeiten in der Kirchbachstraße führen zu Umleitungen der dort fahrenden Linien.

Als erstes Serienfahrzeug trifft das dritte »Nordlicht« mit der Nummer 3207 in Bremen ein.

Der erste von insgesamt drei bestellten Midibussen vom Typ Solaris Urbino 8.9 LE mit Euro 6-Dieselmotor ist in Bremen angekommen / Mit einer Imagekampagne informiert die BSAG darüber, wie sicher die Fahrt in ihren Bahnen und Bussen ist.

Der Solaris-Midibus mit der Nummer 4487 trifft in Bremen ein – Typ Urbino 8,9 LE für die Linie 82.

Aufgrund eines Streiks der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi stehen in zahlreichen Städten die Bahnen und Busse still, darunter bei der BSAG.

Fahrgastpremiere mit dem »Nordlicht« 3201 auf der Linie 6 – um 15:35 Uhr tritt die neue Straßenbahn ihren Dienst an.

Aus gesundheitlichen Gründen verlässt der Arbeitsdirektor der BSAG, Michael Hünig, das Unternehmen.

Ausschreibung für fünf Elektrobusse (Solobus 12 Meter, aufrüstbar für Range Extender auf Wasserstoffbasis) samt zugehöriger Ladeinfrastruktur veröffentlicht.

Das erste »Nordlicht« für die Eisenbahn BTE – Wagen 3401 – ist in Bremen angekommen.

Die nächsten Schritte der Verlängerung der Linie 1 werden durch Mobilitätssenatorin Dr. Maike Schaefer auf der Sitzung des Beirats Huchting vorgestellt – es wird versucht, den Busringverkehr – Linien 57 und 58 zu erhalten.

Viele Haltestellen werden mit kleinen elektronischen Abfahrtstafeln (Axentia Anzeiger) ausgestattet – sie sind in die Haltestellenschilder eingebaut und zeigen die nächsten Abfahrten in Echtzeit an.

Die neue Schnellbuslinie 63S geht an den Start – sie verkehrt zwischen Hauptbahnhof und dem GVZ ohne Halt über B 75 und A 281 – die Linie 4 fährt in den Hauptverkehrszeiten wieder im Fünfminuten-Takt.

Matthias Zimmermann verstärkt ab sofort den Vorstand der BSAG - der 63-jährige ist einstimmig vom Aufsichtsrat zum Interims-Vorstand ernannt worden - zusammen mit Vorstandssprecher Hajo Müller leitet er bis zur Bestellung neuer Vorstandsmitglieder das Unternehmen und übernimmt die technischen und betrieblichen Aufgaben - gleichzeitig entschied der Aufsichtsrat ebenfalls einstimmig, dass die BSAG künftig wieder von drei Vorstandsmitgliedern geführt wird, daher soll zeitnah nach einem Arbeitsdirektor sowie einem Technischen Vorstand gesucht werden.

Beginn der vorbereitenden Arbeiten an der neuen Strecke der Linie 1 in Huchting - es werden entlang der Strecke Sträucher entfernt und Bäume gefällt.

Die zuständige Planfeststellungsbehörde hat die Planunterlagen für die Querverbindung Ost zwischen den Straßenbahnlinien 2 und 10 und der Linie 1 einschließlich der notwendigen Folgemaßnahmen mit den Änderungen und Ergänzungen in den Planunterlagen festgestellt - der Baubeginn ist für 2021 vorgesehen, die Inbetriebnahme soll 2024 erfolgen.

Aus Gründen des Infektionsschutzes bietet die BSAG mit drei angemieteten Reisebussen bis zum 23. Dezember mehr als 30 Mal pro Tag zusätzliche Fahrten vom Hauptbahnhof ins GVZ (Linien 63 und 63S) an.

Vertrag mit Mercedes-Benz unterschrieben: fünf neue zweiachsige Elektrobusse vom Typ eCitaro für die Lieferung Anfang 2022 sowie 20 dieselelektrische Gelenkbusse (Hybrid) mit Festkörperbatterien für 2021 - mit dem jetzt geschlossenen Vertrag wird auch die Lieferung der Lade-Infrastruktur vereinbart: fünf fest installierte Ladesysteme mit jeweils 150 Kilowatt sowie drei mobile Werkstattlader mit jeweils 40 Kilowatt Leistung.

Der VBN führt verbundweit mit Ausnahme der Städte Bremerhaven und Delmenhorst ein KurzstreckenTicket ein.